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Tecklenburg AltstadtTERRA.vista - Ausblicke zum Anhören
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Tecklenburg ist Deutschlands nördlichstes Bergstädtchen und lockt seine Besucher mit romantischen Gassen und Stiegen, großartigen Ausblicken und jeder Menge Geschichte und Kultur. Zahlreiche liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser prägen das Stadtbild. Eindrucksvoll ist die im Zentrum gelegene Burgruine, in der die überregional bekannten Freilichtspiele Tecklenburg beheimatet sind. Beim Erkunden der Altstadt ergeben sich atemberaubende Ausblicke in die münsterländische Parklandschaft auf der einen und die Höhenzüge des Teutoburger Waldes auf der anderen Seite. Die Hörstation befindet sich am Torhaus Legge. Hier befindet sich ein TERRA.vista-Punkt, an dem Sie sich Hörspiele zur Aussicht anhören können. Diese erklären auf ansprechende Weise Geolgie und Kulturhistorie der Umgebung! -
Tecklenburg mit Hexenpfad und HexenkücheTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Tecklenburg – dieser bildhübsche, mittelalterliche Ort ist der lebende Beweis dafür, dass es auch im äußersten Norden Nordrhein-Westfalens noch richtiges Mittelgebirge gibt. So bezeichnet sich Tecklenburg auch als “nördlichstes Bergstädtchen Deutschlands”. Um sich den Ortskern mit der Burgruine, den vielen kleinen Fachwerkhäusern und der “Hexenküche” zu erschließen, muss so manche Steigung erklommen werden. Zur Belohnung bieten sich immer wieder malerische Ausblicke und faszinierende Einblicke – sowohl in die Stadtgeschichte als auch in die Erdgeschichte. Die Ruine der Burg aus dem 12. Jahrhundert wird heute als Freilichtbühne genutzt und ist überregional für ihre hochklassigen Musicalinszenierungen bekannt. Durch die Lage auf dem Teutoburger Wald bietet das unmittelbare Umfeld des Ortes unzählige Möglichkeiten, Natur und Erdgeschichte zu erkunden. Weiter Informationen finden Sie in unserem TOURENPLANER. -
Museum Industriekultur OsnabrückTERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
Partner in der Umweltbildung
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Das Museum Industriekultur Osnabrück am Fuße des Piesbergs, untergebracht in dem Gebäudeensemble einer ehemaligen Steinkohlenzeche, zeigt die Geschichte der Industrialisierung Osnabrücks und der Region. Das Haseschachtgebäude, 1871 errichtet ist das Zentralgebäude des Museums. Wo vor 100 Jahren in der Steinkohlenzeche Piesberg die Bergleute in den Hasestollen eingefahren sind, um den "Schwarzen Diamant" abzubauen, da wird heute die Entwicklung Osnabrücks von der Ackerbürgerstadt des 18. Jahrhunderts bis zum modernen Industrie- und Wirtschaftsstandort der Gegenwart gezeigt. Das 19. und 20. Jahrhundert sind die Schwerpunktthemen des Museums. Daneben bietet es eine große Auswahl an Umweltbildungsangeboten für Schulklassen und Kindergärten. Auch Kindergeburtstage sind möglich. Die Agebote sind zielgruppenorientiert und abgestimmt auf Schultyp und Alter der Schüler. Sie werden durch die Präsentation, die dialogisch und handlungsorientiert ist, besonders attraktiv. Außerdem werden für Pädagogen ergänzende Materialien für den Unterricht angeboten. Kernthemen sind unter anderem Steinkohlenbergbau und Geologie, Energie und Industrialisierung ... Besondere Höhepunkte sind ein alter Bergwerksstollen, den man über einen gläsernen Fahrstuhl in 30 Metern Tiefe erreicht sowie die Feldbahn und Felsrippe mit Fossiliensuchstation des Piesbergs. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie HIER. -
Burg Limberg Preußisch OldendorfTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Die Burg Limberg ist die Ruine einer Höhenburg auf dem 190 Meter hohen Limberg im Wiehengebirge in der Nähe von Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke. Gut gekennzeichnete Wanderwege führen zum Limberg und laden dazu ein, die Burganlage zu entdecken. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert an der Grenze der Bistümer Minden und Osnabrück wahrscheinlich vom Bischof von Minden an strategisch günstiger Stelle errichtet. Bis 1805 diente der Turm noch als Gefängnis, 1832 schließlich wurde die Anlage verkauft. In den 1980er-Jahren gründete sich ein Verein zur Erhaltung der Burgruine. Der quadratische zwölf Meter hohe Bergfried (Wohnturm) mit zwölf Meter Seitenlänge wurde um 1989 restauriert und kann besichtigt werden. Ansonsten sind noch einige Wallanlagen, Mauerreste des Palas und Teile der Ringmauer sowie der Burggraben erhalten. Sehenswert ist auch die an der Burg stehende, 600 Jahre alte „Gogerichtslinde“, die vormals als Gerichtsort diente. Auf dem Limberg sind umfangreiche Informationstafeln auf der Hauptburg und im Limbergturm über die Geschichte und die Baulichkeiten ab 1556 vorhanden. Außerdem ist der Limbergturm der Burganlage als offizieller Trauraum in der Stadt Preußisch Oldendorf zugelassen. Das in unmittelbarer Nähe gelegene Forsthaus Limberg eignet sich hervorragend zur Einkehr. Weitere Informationen finden Sie HIER oder in unserem TOURENPLANER. -
Museum am Schölerberg OsnabrückTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Im Naturkundemuseum am Schölerberg begeben Sie sich auf eine spannende Reise durch verschiedene Landschaften und Ökosysteme, sogar durch die Galaxie im Planetarium. Ein Highlight der besonderen Art: Die Ausstellung „TERRA.vision – Versunkene Ökosysteme“! Sie versetzt den Besucher in eine reale Grabungssituation in nachgebauten, begehbaren Steinbrüchen. Direkt neben dem Museum befindet sich der Zoo Osnabrück. ... und hier ein schöner ERFAHRUNGSBERICHT zum Planetarium! -
Zoo OsnabrückTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Seit seiner Eröffnung im Jahr 1936 hat sich der Zoo Osnabrück vom Heimattiergarten zum Großzoo entwickelt. Doch eines hat sich zum Glück nicht verändert – die wunderschöne Waldkulisse des Schölerbergs. Besucher können sich ihren Weg durch das hügelige Terrain selbst suchen und dabei die etwa 3.600 Tiere aus 295 Arten des Zoos entdecken. Unterschiedlich gestaltete Themenwelten laden zum Staunen und Entdecken ein. Weitere Informationen finden Sie HIER. Fotos: Zoo Osnabrück gGmbH -
Osnabrücker Rathaus und MarkplatzTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Von der Rathaustreppe wurde im Oktober 1648 nach 30 Jahren Krieg in der Mitte Europas der Frieden verkündet. Der Westfälische Friede setzte neue Maßstäbe für die Verfassung und entwickelte eine ganz neue Idee: den europäischen Gedanken. Die Maxime „Frieden als Aufgabe – dem Frieden verpflichtet“ bestimmt heute das politische und kulturelle Leben der Stadt. 2012 wurde das im spätgotischen Stil erbaute Rathaus 500 Jahre alt. Der vorgelagerte Marktplatz ist seit jeher Herz der Stadt, Treffpunkt und Ort zum Feiern. Prägend sind ebenso der Osnabrücker Dom sowie die Marienkirche im Herzen der Stadt. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Varusschlacht - Museum und Park KalkrieseTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Mehr als 2000 Jahre nach der Schlacht zwischen Römern und Germanen ist Kalkriese auch heute noch ein besonderer Ort. Seit mehr als 20 Jahren finden hier wissenschaftliche Untersuchungen zur Varusschlacht statt, und Jahr für Jahr bietet die archäologische Forschung neue Einblicke in die tragische Feldschlacht. Kalkriese ist allerdings nicht nur ein spektakulärer Fundort, sondern zugleich ein Bodendenkmal, dessen Charakter und Ausdehnung Forschung und Denkmalpflege vor bisher ungekannte Herausforderungen stellt. Viele Universitäten und Forschungsinstitute unterschiedlicher Disziplinen sind aus diesem Grund in die Untersuchungen eingebunden.Doch die Forschung allein steht hier nicht im Mittelpunt, hinzu kommt als zentrale Aufgabe die Vermittlung an eine breite Öffentlichkeit. Das Museum am Schauplatz des Geschehens versteht sich als Schaufenster aktueller Wissenschaft. Ausstellungen präsentieren neueste Ergebnisse, Führungen und Vorträge liefern Einblicke in die laufende Forschung und unsere Veranstaltungen finden immer neue Wege, die Geschichte in Worte, Bilder und Töne zu fassen. Seit der Eröffnung im Jahr 2002 wurde das Museum mehrfach ausgezeichnet, darunter 2004 als erste archäologische Einrichtung mit dem Europa Nostra Award als europäisches Kulturerbe. Weitere Informationen finden Sie HIER oder in unserem TOURENPLANER. ... und hier ein schöner ERFAHRUNGSBERICHT -
Großsteingrab HekeseTERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Zahlreiche Großsteingräber liegen im Gebiet des Natur- und Geoparks verteilt. Ein herausragender Vertreter ist das Großsteingrab Hekese. Es handelt sich um eine gut 100 m lange Grabanlage aus der Jungsteinzeit, die in zwei einzelne Kammern und einen Verbindungsgang unterteilt ist. Weitere Großsteingräber finden Sie entlang der „Straße der Megalithkultur“ -
Heimat-Tierpark OlderdissenTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Die etwa 16 ha große Anlage mit ihren Teichen, Wiesen und Wäldern beherbergt vor allem einheimische Tierarten: Über 450 Tiere aus 90 verschiedenen Arten können beobachtet werden! Manches Tier findet man in der freien Natur nur noch selten oder gar nicht mehr. Besondere Attraktionen sind eine 3.500 m² große Braunbärenanlage mit Wasserfall, eine Marderscheune und ein Wolfsgehege. Der Tierpark liegt mitten im Natur- und Geopark TERRA.vita und kann rund um die Uhr kostenlos besucht werden. Er ist Ort des aktiven Lernens, an dem man die heimische Natur und deren Tiere erleben, begreifen und achten lernt. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Burg RavensbergTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Hoch oben vom Kamm des Teutoburger Waldes bei Borgholzhausen ragt ein mächtiger Turm hinter dichten Bäumen hervor. Die Burg Ravensberg ist eine der mächtigsten Wehrburgen im norddeutschen Raum. Vom Aussichtsturm haben Besucher einen unvergleichlichen Ausblick weit über das Land. Ebenso beeindruckend ist das Brunnenhaus mit dem funktionstüchtigen alten Förderrad und dem komplett ausgeleuchteten Burgbrunnen. Auch lohnt sich ein Spaziergang um die Burganlage herum, wo man die Reste der Burgmauern und den Burggarten bestaunen kann. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Gradierwerke Bad RothenfeldeTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Die imposanten Gradierwerke versprühen mit 10.000 m² Rieselfläche eine frische Meeresbrise – es ist die größte Gradierwerksanlage Westeuropas, die ganzjährig in Betrieb ist! Das salzreiche Grundwasser der Gegend macht‘s möglich. Früher dienten die sogenannten Salinen zur Salzgewinnung, doch bereits seit 1969 werden sie in dem Kurort als Freiluft-Inhalatorien genutzt. Innerhalb des neuen Gradierwerks wurde ein 80 m langer Demonstrationsgang mit Inhalationskammer eingerichtet. Weitere Informationen finden Sie HIER. ... und hier ein schöner ERFAHRUNGSBERICHT -
Freizeitpark SommerrodelbahnTERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Liebevoll in den Teutoburger Wald eingebettet, finden Besucher einen traditionellen und nostalgischen Familienpark. Zu erleben gibt es die älteste Sommerrodelbahn Deutschlands. Mit Spielplätzen, Kinderautoscooter, Oldtimer-Express und einer Reise um die Welt wuchs das Gelände stetig. Ein großer Märchenwald lädt zum Spazieren, Lauschen und Staunen ein. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Freilichtmuseum Eisenzeithaus in VenneTERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Erleben Sie die Eisenzeit im Osnabrücker Land Beim Eisenzeithaus in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem nach archäologischen Befunden der Region rekonstruierten vorgeschichtlichen Hof kann man in das Leben der hiesigen Menschen vor über 2250 Jahren, zur Blütezeit jener rätselhaften Kultur, deren Zentrum die Schnippenburg bildete, eintauchen. Das imposante, reetgedeckte Haupthaus mit seinen lehmverputzen Flechtwerkwänden, seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle ist im Sommer angenehm kühl und bietet im Winter eine wohlig warme Behaglichkeit. Im Garten wachsen zeittypische Küchen- und Heilpflanzen, mächtige Speichergebäude zeugen vom Wohlstand der Bevölkerung dieser spannenden Epoche, in der sich hier offenbar noch niemand mit den Römern beschäftigt hat. Der Grundriss des Wohnstallhauses wirft allerdings Fragen auf. Denn er ist oval, es gibt keine Ecken. Und er ist zweischiffig. Wer waren die Menschen, die hier siedelten, und die sich egelmäßig auf der Schnippenburg eingefunden haben um dort gemeinsam seltsame Dinge zu tun? Waren es Germanen? Oder Kelten? Oder weder noch? Die Fundstücke der Schnippenburg bezeugen zumindest einen sehr lebhaften Austausch mit dem keltisch geprägten Süden Deutschlands. Aber er sollte nicht lange andauern. Genauso rätselhaft, wie die Schnippenburg selbst, ist auch das Verschwinden dieser besonderen Kultur aus diesem Raum nur etwa 200 Jahre später. An die Stelle der ovalen zweischiffigen Gebäude traten nun rechteckige, dreischiffige Hallenhäuser. Hat es einen Bevölkerungswechsel gegeben? Brach jetzt erst das Zeitalter der Germanen an? Was geschah mit den Menschen der Schnippenburg? Inmitten seiner idyllischen Umgebung mit dem Panorama des Wiehengebirges im Hintergrund und in direkter Nachbarschaft zu einem gemütlichen Bauernhof-Café ist das Eisenzeithaus jedenfalls das ideale Ziel für einen Ausflug mit reichlich Platz auch für das eigene Picknick. Und dabei lässt sich sicher trefflich über diese und andere Fragen philosophieren. Das gesamte Gelände ist frei zugänglich. Aber es gibt auch eine Fülle buchbarer Angebote am Eisenzeithaus. Und da ist sicher für jeden etwas dabei. Weitere Informationen gibt es HIER. Buchung: Gemeinde Ostercappeln 05473/9202-23 oder Förderverein Schnippenburg 0176/69311355 ...und hier noch ein Tipp für alle Schulkinder: Die Ferienspiel-Angebote des Eisenzeithauses für die Sommerferien findet Ihr unter der Internetadresse www.ferienpass-ostercappeln.de -
Naturschutz- und Bildungszentrum AlfseeTERRA.tipps - Natur pur
Partner in der Umweltbildung
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Durch ein Feuer ist am 1. Oktober 2020 das Naturschutz und Bildungszentrum Alfsee abgebrannt. Es wird fleißig am Wiederaufbau gearbeitet. Ausstellung und Umweltbildung Kernstück des Natur- und Bildungszentrum Alfsee - kurz nbz Alfsee genannt - ist eine 400 m² große, interaktive Ausstellung, die sich an Touristen, Einheimische, Schulklassen sowie Gruppen und Vereine richtet. Hier nimmt ein Schwarm von Wildgänsen die Besucher mit auf die Reise in die spannende Welt der Wasservögel und in die Region des Alfsees. Sie erklärt in fünf verschiedenen Stationen, wie der künstlich geschaffene See, der EU Vogelschutzgebiet ist, entstanden und warum er für die Vogelwelt so wichtig ist. Die Samtgemeinde Bersenbrück ist Träger und die Biologische Station Haseniederung e.V. betreibt das Haus, das seit März 2020 in der ökologisch sanierten Segelschule auf dem Deich beheimatet ist. In der Station “Sagenhaft” können sich Ausstellungsbesucher in Mediensesseln Sagen aus der Region erzählen lassen. Ein interaktives Landschaftsmodell zeigt Hochwasserszenarien der Region. Im begehbaren „Landegebiet“ aktiviert der eigene Fuß Videoclips und zeigt weitere Ausflugtipps in der Region. „Im Bautagebuch“ kann der Bau des Alfsees nachvollzogen werden und in „Vogelwelten“ erfahren die Besucher Interessantes über den Vogelzug. Ein begleitendes umweltpädagogisches Programm im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung richtet sich an Kinder und Jugendliche von der ersten Klasse bis zur Sek II. Die Elemente der Ausstellung dienen als Impuls für interaktive Spiele und Aktionen in der Natur. Neben der Ausstellung bietet das nbz Alfsee einen Veranstaltungsraum für bis zu 45 Teilnehmern. Firmen und Vereine können im 60 Quadratmeter großen, Licht durchfluteten Seminarraum mit Seeblick tagen und in den Pausen Vögel beobachten oder die Ausstellung erkunden. Die Finanzierung erfolgte über verschiedene Fördereinrichtingen und durch EU-Mittel. Kontakt, Öffnungsszeiten, Termine nbz AlfseeAm Bootshafen 249597 RiesteTelefon (05464) 978900-0info@nbz-alfsee.dewww.nbz-alfsee.de Öffnungszeiten:Mo. bis Do. 9.30 - 17.00 UhrSa. 14 - 17 UhrSo. 10 - 17 Uhr Weiter Infos finden Sie HIER. -
Borgholzhausen KiepenkerlTERRA.vista - Ausblicke zum Anhören
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
KUGELPANORAMA Der Kiepenkerl in seiner Tracht ist eine Traditionsfigur in Borgholzhausen. Daher verwundert es nicht, dass seine Skulpur die Innenstadt von Borgholzhausen ziert. Er sorgte dafür, dass das leckere Honig- und Lebkuchengebäck seinen Weg in die Region fand. Und nicht nur das … Möchten Sie mehr zu den Kiepenkerlen und ihrer Geschichte erfahren? Dann hören Sie einmal rein! Einen kleinen Vorgeschmack bekommen Sie im Kugelpanorama. Schauen Sie rein und lassen Sie sich begeistern! Hier können Sie auch das TERRA.vista-Hörspiel anhören. -
Nasses Dreieck HörstelTERRA.vista - Ausblicke zum Anhören
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Das „Nasse Dreieck“ bei Hörstel-Bergeshövede bezeichnet das Wasserstraßendreieck, bei dem der Mittellandkanal vom Dortmund-Ems-Kanal abzweigt und den Teutoburger Wald quert. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Binnenschifffahrt. Hoch über dem Nassen Dreieck thront ein Hochkreuz – ein weithin sichtbares Mahnmal aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Von hier aus ergibt sich ein schöner Blick auf die beeindruckende Wasserfläche des Kanalabzweigs, auf die Schleusen und die umliegende Landschaft. Hier befindet sich ein TERRA.vista-Punkt, an dem Sie sich Hörspiele zur Aussicht anhören können. Diese erklären auf ansprechende Weise Geolgie und Kulturhistorie der Umgebung! -
Borgholzhausen Kultur- und HeimathausTERRA.vista - Ausblicke zum Anhören
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
Das Kultur- und Heimathaus Borgholzhausen befindet sich im idyllischen Ortskern von Borgholzhausen am Kultur - und Heimathaus. Das unter Denkmalschutz stehende Ackerbürgerhaus wurde von den Mitgliedern des Heimat- und des Kulturvereins liebevoll restauriert und beherbergt jetzt neben wechselnden Ausstellungen unter anderem eine außerordentlich seltene und kostbare Ammonitensammlung. Die Öffnungszeiten sind mittwochs und sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr. Der hinter dem Kultur- und Heimathaus gelegene GeoGarten ist frei zugänglich und lädt zur Erkundung der regionalen Erdgeschichte ein. Hier befindet sich ein TERRA.vista-Punkt, an dem Sie sich Hörspiele zur Aussicht anhören können. Diese erklären auf ansprechende Weise Geolgie und Kulturhistorie der Umgebung!