Schutzgebiete innerhalb
unseres Naturparks

TERRA.vita ist ein Naturpark. Anders als es klingt, handelt es sich bei einem Naturpark aber nicht um eine Parklandschaft, sondern um ein Gebiet, das überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten besteht.

Durch diesen hohen Anteil an Schutzgebieten dienen die Naturparke dem Schutz und Erhalt der Kulturlandschaft mit ihrer Biotop- und Artenvielfalt und einer dauerhaft natur- und umweltverträglichen Land- und Erholungsnutzung.

FFH-Gebiete

Vogelschutzgebiete

Naturschutzgebiete

Landschaftsschutzgebiete

mehr als 100

Naturdenkmale und geologische Phänomene

Es gibt verschiedene Schutzgebietskategorien: neben klassischen Naturschutzgebieten gibt es noch Landschaftsschutzgebiete, die oft etwas weniger streng beregelt sind.

Einige ausgewählte Natur- und Landschaftsschutzgebiete wurden auf EU-Ebene mit dem Status „FFH-Gebiet“ (also Fauna-Flora-Habitat-Gebiet) oder „Vogelschutzgebiet“ versehen. Diese Gebiete bilden europaweit ein großes Schutzgebietsnetz: NATURA 2000.

Die Verwaltung der Schutzgebiete liegt bei den Naturschutzbehörden. In der Vor-Ort-Betreuung der Schutzgebiete können sogenannte Biologische und Ökologische Stationen unterstützen.

Auf nordrhein-westfälischer Seite des TERRA.vita-Gebietes sind dies die Biologischen Stationen „Biologische Station Kreissteinfurt“, „Biologische Station Minden-Lübbecke“ und „Biologische Station Bielefeld/Gütersloh“.

Auf niedersächsischer Seite ist im Einzugsgebiet des Dümmers der „Naturschutzring Dümmer“ als Ökologische Station tätig. Am Alfsee sitzt die „Biologische Station Haseniederung“ mit der wir gemeinsam das Projekt „Ökologische Station Osnabrücker Land“ umsetzen und im Zuge dessen die Natura 2000- und Naturschutzgebiete im Landkreis und Stadt Osnabrück betreuen.