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Naturschutzgebiet Hahnenmoor bei HerzlakeTERRA.tipps - Natur pur
Outdoorunterricht
TERRA.tipps - Familien
Absolute Ruhe – nur das Singen der Vögel und die Geräusche des Windes durchdringen die weite Landschaft. Unverkennbar steigt der Moorgeruch in die Nase, Libellen schwirren umher … Vom Beobachtungsturm der Moorerlebnisstation Hahnenmoor aus schweift der Blick über die im Rahmen der Renaturierung wiedervernässten Hochmoorflächen – flache, tiefschwarze Polder, auf denen sich Wasservögel tummeln. An den Rändern schwingen Woll- und Pfeifengras im Wind. Viele seltene und geschützte Tier- und Pflanzenarten leben in diesem selten gewordenen Lebensraum. Das Hahnenmoor ist schon seit den 70er Jahren als Naturschutzgebiet ausgewiesen und wurde aufgrund seiner überregionalen Bedeutung in das europäische Netzwerk ‚NATURA 2000‘ integriert. Auf die Geschichte des Hahnenmoores und seine Bewohner weisen am Turm angebrachte Informationstafeln und Interaktionen hin. Das Hahnenmoor und die Moorerlebnisstation können über den Hünenweg oder ausgehend vom Torfwerk Hahnenmoor in Herzlake bequem erreicht werden. Im Torfwerk kann zusätzlich eine Ausstellung über das Moor, seine Kulturlandschaft und die Torfwirtschaft besichtigt werden. Das Außengelände wurde in eine Moorlandschaft umgestaltet. Dort ist am Sonntag eine Rundfahrt mit der Torfbahn möglich. Am Wochenende lädt das Torfwerk-Café zu Kaffee und Buchweizentorte ein. Ein ideales Ziel für einen Tag im Moor für die ganze Familie! Weitere Infos finden Sie HIER oder in unserem TOURENPLANER. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Naturschutzbebiet Hahnenmoor bei Herzlake können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. Das Hahnenmoor ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. -
Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
Partner in der Umweltbildung
Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
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Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
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Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
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Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
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Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
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Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
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Das LWL-Museum für Naturkunde unterhält am Rande des seit 1930 geschützten Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ eine Außenstelle. Dort werden für alle naturkundlich Interessierten ganzjährigein- und mehrtägige Kurseangeboten. Die Teilnehmer erkunden das Naturschutzgebiet auf Exkursionen, nutzen die Arbeitsplätze im Seminar- und Kursraum, übernachten in der Außenstelle und werden auch dort verpflegt. Das Labor ist für einfache Gewässeranalysen und biologische Untersuchungen ausgestattet.Die geologische Besonderheit des Untergrundes dieses Gebietes hat zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt. Die naturräumlichen Voraussetzungen für eine Vielzahl verschiedener Kursthemen ebenso wie für wissenschaftliche Untersuchungen sind dementsprechend sehr günstig. Das etwa 100 ha große Naturschutzgebiet mit einer großen Vielfalt an Lebensräumen und einer hohen Biodiversität bietet auf Wanderwegen die Möglichkeit zu Naturbeobachtungen von natürlichen Ökosystemen wie Seen, Tümpeln und Wäldern sowie Elementen historischer Kulturlandschaft, etwa Heiden und Feuchtgrünland. Über die Flächen führt die TERRA.natura-Themenroute "Achtung - Erdfallgefahr!" Weitere Informationen und Ansprechparter finden Sie HIER. Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Fotos: LWL/Oblonczyk -
Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
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Außenstelle Heiliges Meer des LWL-Museum für NaturkundeTERRA.tipps - Natur pur
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Museum am SchölerbergTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
TERRA.tipps - Familien
Das Museum am Schölerberg erhält nach mehr als 30 Jahren eine neue Dauerausstellung. Die Baumaßnahmen laufen voraussichtlich noch bis zum Frühjahr 2023. Sonderausstellungen sowie Veranstaltungen des dazugehörigen Planetariums und des Umweltbildungszentrums finden weiterhin statt. Das Museum am Schölerberg in Osnabrück ist ein Naturkundemuseum, in dem Natur und Umwelt spielerisch und interaktiv erlebbar werden. Naturwissenschaftliche Sammlungen, Dauer- und Sonderausstellungen, Aktionen und ein Planetarium sind Bestandteile des Museums. In der neuen Dauerausstellung soll in fünf Ausstellungsbereichen die Entwicklung des Lebens dargestellt werden – von der Geburt unserer Galaxie bis zu nachhaltigen Lebensmodellen in der Zukunft. Seinen Kernthemen bleibt das Naturkundemuseum treu: Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Botanischer Garten der Uni OsnabrückTERRA.tipps - Natur pur
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Botanische Weltreise in altem Steinbruch Der Botanische Garten der Universität Osnabrück in einem ehemaligen Steinbruch am Westerberg lädt auf einer Gesamtfläche von 8,4 ha zur Erkundung fremder Kontinente und deren Vegetation ein. Besonders beeindruckend ist das Amazonas-Regenwaldhaus. Es zeigt auf 600 m² und einer Höhe von 21 m über 800 tropische Pflanzen aus Zentral- und Südamerika. Eingebettet zwischen Gewächshäusern und dem Regenwaldhaus liegt das Bohnenkamp-Haus. Es dient mit seinem Helikoniensaal und den Räumen der Grünen Schule als generationsübergreifendes Haus der Bildung und Begegnung. Dauerausstellung Botanik trifft Geologie In Steinen steckt kein Leben? Von wegen! In Gesteinen können wir zahlreiche Fossilien finden, die uns etwas über die Erd- und Lebensgeschichte erzählen. Die Stationen der Dauerausstellung „Botanik trifft Geologie“ zeigen entlang eines Rundweges Gesteine der vergangenen 300 Millionen Jahre, die aus Steinbrüchen im Natur- und Geopark stammen. Daneben sind Pflanzen zu sehen, die in der jeweiligen geologischen Epoche entstanden sind oder vorherrschend waren. Im Foyer des Botanischen Gartens befinden sich Pflanzenfossilien und es gibt Einblicke in die Evolution der Pflanzen. Ergänzende Tafeln liefern weitere Informationen zu den jeweiligen Erdzeitaltern. Weitere Informationen finden Sie HIER. Das Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Botanischen Garten können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. -
Eiszeitlandschaft Ankumer HöhenTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
TERRA.tipps - Familien
Was macht die Ankumer Höhen zu einer Eiszeitlandschaft? Ganz einfach! Es sind die Ankumer Höhen selbst. Der gesamte Höhenzug wurde aus eiszeitlichen Sanden und Kiesen aufgeschichtet. Es sind die Hinterlassenschaften eines riesigen Gletschers aus der Saale-Eiszeit, der vor etwa 190.000 Jahren wie eine gigantische Zunge in dieser Region lag – fast 35 km breit! Am Gletscherrand türmte er eine so genannte Endmoräne auf. Wer in den Ankumer Höhen wandert, hat unter seinen Füßen den zweitgrößten noch erhaltenen Endmoränenwall der Welt! Und auch sonst ist die Landschaft ringsum voller Spuren und Vermächtnisse aus einer Zeit, in der eisige Kälte und riesige Gletscher das Landschaftsbild bestimmten. Kein Mensch hat uns aus dieser Zeit eindeutige Berichte hinterlassen – die Landschaft selbst erzählt ihre Geschichte. Sie eignet sich hervorragend für eiszeitliche Entdeckungstouren, zum Beispiel auf dem mit Infotafeln und Aktivstationen ausgestattenten TERRA.track Eiszeit-Entdeckerpfad bei Bippen. Weitere Touren durch die Ankumer Höhen sind das „Vosspäddken“ der Niedersächsischen Landesforsten oder die TERRA.natura-Routen „Tangenschlucht und Hexentanz“ und "Rund um Klein Bokern". Das Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Eiszeit-Endeckerpfad in Bippen können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. -
Naturschutzgebiet Recker MoorTERRA.tipps - Natur pur
Das Recker Moor ist Teil des FFH-Gebietes Mettinger und Recker Moor und des EU- Vogelschutzgebietes Düsterdieker Niederung. Die beiden Moore gehören zu den größten Hochmoorkomplexen in Nordrhein-Westfalen. Zu Recht sind sie daher auf europäischer Ebene geschützt. Auf einem Rundweg mit zwei Aussichtstürmen können Besucher die seltenen moortypischen Tiere und Pflanzen kennenlernen. Besonders zu empfehlen ist der Besuch im Frühsommer, wenn das Wollgras das Moor in ein weißes Meer verwandelt. Weitere Informationen finden Sie HIER. Das Recker Moor ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. -
BUND Jugend-NaturErlebnisraum Palsterkamp - JuNEPTERRA.tipps - Natur pur
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Outdoorunterricht
Im einzigartigen Naturwald Palsterkamp im schönen Bad Rothenfelde, versteckt sich der BUND Jugend-NaturErlebnisraum Palsterkamp, kurz JuNEP. Der wilde, ungezähmte und von Bächen durchzogene Naturwald lädt ein, echte Abenteuer zu erleben und die unverbrauchte Natur kennenzulernen. Im „JuNEP“ können Jugendliche zwischen 11 und 21 Jahren die Natur erleben, kennenlernen und begreifen. Ein Tag im JuNEP bringt viel Spaß und Bewegung an der frischen Luft. Die Lebensräume Wald, Bach und Teich können dabei intensiv erforscht werden. Im JuNEP können wir die Natur und Umwelt aktiv erleben und gemeinsam schützen. Spannende Einrichtungen wie unsere Forscherstation mit Feuerstelle, unser Niedrigseilgarten und unsere Erlebnisstationen im Waldgelände warten schon darauf, entdeckt zu werden. Mit und aus der Natur wollen wir zusammen viele weitere spannende Maßnahmen umsetzen und tolle Einrichtungen schaffen: - Natur-Parkour-Erlebnispfade, - Geocache/Multicache, - Totholzburg, Baumhaus, Floß und vieles mehr. Nisthilfen, Insektenhotels, Holz- oder Steinhaufen sollen die Artenvielfalt des Gebietes erhöhen und können gleichzeitig Gegenstand unserer Naturerforschung sein. Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Naturkunde-Museum BielefeldTERRA.tipps - Natur pur
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Das Naturkunde-Museum Bielefeld (namu) - gegründet 1906 - ist nicht nur bei den Bielefelder Besucherinnen und Besuchern beliebt, sondern wegen seiner wissenschaftlich bedeutenden Sammlungen auch weltweit bekannt. Diese über Generationen zusammengetragenen Sammlungen, die heute über 500.000 Objekte umfassen, treuhänderisch zu bewahren, zu erforschen, zu erweitern und das Wissen darüber zu vermitteln, ist die gesellschaftliche Aufgabe des Museums, die weitgehend im Verborgenen stattfindet. Unsere Ausstellungen sind der sichtbare Teil des Museums. Hier wird den Besucherinnen und Besuchern das Fachwissen über die grundlegenden Prozesse, die unseren Planeten geformt haben und die das Leben von uns Menschen auch heute maßgeblich beeinflussen, in verständlicher Form vermittelt. Die Themen der Dauerausstellungen orientieren sich am Leitbild einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung und werden durch wechselnde Sonderausstellungen aus dem großen Gebiet der Naturwissenschaften ergänzt. In zahlreichen und vielfältigen Bildungsangeboten wird Wissensvermittlung für alle Altersgruppen zu einem Erlebnis: Vortragsreihen, Exkursionen, Workshops, Führungsgespräche, Schulprogramme, Kindergartenprogramme, Ferienspiele, Feste, Kindergeburtstage – es ist für alle Altersgruppen etwas dabei! Weitere Informationen finden Sie HIER. -
Infopfad Venner MühlenbachTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erlebnispfade
TERRA.tipps - Familien
Auf dem Infopfad lässt sich die vielfältige Naturlandschaft des Venner Mühlenbachs entdecken. Der ein Kilometer lange Wanderweg führt von der Venner Mühleninsel bis zum Knostweg. Unterwegs laden verschiedene Infostationen ein, genauer hinzuschauen und die Tier- und Pflanzenwelt am Venner Mühlenbach zu entdecken. Die Tafeln zeigen, welche Tiere und Pflanzen am und im Venner Mühlenbach leben, wie sie miteinander verbunden sind und welche Bedingungen notwendig sind, damit die Artenvielfalt erhalten bleibt. Weitere Informationen finden Sie in unserem TOURENPLANER. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Venner Mühlenbach können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. -
Naturschutz- und Bildungszentrum AlfseeTERRA.tipps - Natur pur
Partner in der Umweltbildung
TERRA.tipps - Kultur + Freizeit
TERRA.tipps - Familien
Durch ein Feuer ist am 1. Oktober 2020 das Naturschutz und Bildungszentrum Alfsee abgebrannt. Es wird fleißig am Wiederaufbau gearbeitet. Ausstellung und Umweltbildung Kernstück des Natur- und Bildungszentrum Alfsee - kurz nbz Alfsee genannt - ist eine 400 m² große, interaktive Ausstellung, die sich an Touristen, Einheimische, Schulklassen sowie Gruppen und Vereine richtet. Hier nimmt ein Schwarm von Wildgänsen die Besucher mit auf die Reise in die spannende Welt der Wasservögel und in die Region des Alfsees. Sie erklärt in fünf verschiedenen Stationen, wie der künstlich geschaffene See, der EU Vogelschutzgebiet ist, entstanden und warum er für die Vogelwelt so wichtig ist. Die Samtgemeinde Bersenbrück ist Träger und die Biologische Station Haseniederung e.V. betreibt das Haus, das seit März 2020 in der ökologisch sanierten Segelschule auf dem Deich beheimatet ist. In der Station “Sagenhaft” können sich Ausstellungsbesucher in Mediensesseln Sagen aus der Region erzählen lassen. Ein interaktives Landschaftsmodell zeigt Hochwasserszenarien der Region. Im begehbaren „Landegebiet“ aktiviert der eigene Fuß Videoclips und zeigt weitere Ausflugtipps in der Region. „Im Bautagebuch“ kann der Bau des Alfsees nachvollzogen werden und in „Vogelwelten“ erfahren die Besucher Interessantes über den Vogelzug. Ein begleitendes umweltpädagogisches Programm im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung richtet sich an Kinder und Jugendliche von der ersten Klasse bis zur Sek II. Die Elemente der Ausstellung dienen als Impuls für interaktive Spiele und Aktionen in der Natur. Neben der Ausstellung bietet das nbz Alfsee einen Veranstaltungsraum für bis zu 45 Teilnehmern. Firmen und Vereine können im 60 Quadratmeter großen, Licht durchfluteten Seminarraum mit Seeblick tagen und in den Pausen Vögel beobachten oder die Ausstellung erkunden. Die Finanzierung erfolgte über verschiedene Fördereinrichtingen und durch EU-Mittel. Kontakt, Öffnungsszeiten, Termine nbz AlfseeAm Bootshafen 249597 RiesteTelefon (05464) 978900-0info@nbz-alfsee.dewww.nbz-alfsee.de Öffnungszeiten:Mo. bis Do. 9.30 - 17.00 UhrSa. 14 - 17 UhrSo. 10 - 17 Uhr Weiter Infos finden Sie HIER. -
Grünfuchs-Pfad in Bielefeld-OlderdissenTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erlebnispfade
TERRA.tipps - Familien
Grünfuchs-Pfad - Walderlebnisse rund um den Kahlen Berg Der Kahle Berg hat eine Reihe interessanter Geschichten zu erzählen. Zum Beispiel vom Wald: Vor langer Zeit wurde er als Hutewald genutzt, um darin das Vieh zu hüten. Die kahle Kuppe gab dem Berg seinen Namen "Kahler Berg". Heute wächst hier ein Naturwald, der weitestgehend sich selbst überlassen wird. Auch der Berg war nicht schon immer hier. Vor Jahrmillionen bedeckte ein Meer diese Region. Der ehemalige Meeresboden wurde gepresst und aufgefaltet. Heute bildet er den Höhenzug des Kahlen Berges. All diesen Geschichten geht der Grünfuchs-Pfad auf den Grund. Auf einer Strecke von 2,6 Kilometern laden viele verschiedene Stationen zum Mitmachen ein und regen gerade Familien dazu an, den Wald und seine Bewohner mit allen Sinnen (neu) zu entdecken. Macht mit beim Fuchs-Quiz, lauscht einmal am Baum-Telefon und entdeckt, wie viel Leben in einem toten Baum steckt. Zum Schluss darf jeder so weit springen wie ein Fuchs - oder ein Wildschwein?! Als Rundweg verläuft der Grünfuchs-Pfad ausgehend vom Heimat-Tierpark Olderdissen einmal um den Kahlen Berg herum. Zum Abschluss kann im Meierhof Olderdissen eingekehrt werden und alle, die noch nicht genug Bewegung hatten, können sich auf dem großen Spielplatz austoben! Familien-Spaß inklusive: Auf dem Grünfuchs-Pfad gibt es vieles über den Wald und seine Bewohner zu entdecken. Außerdem findet Ihr einige Gelegenheiten zum Spielen, Balancieren oder für kleine Experimente. Kommt unbedingt beim Fuchs-Quiz vorbei! Ab Station 7 am Botanischen Garten könnt Ihr zeigen, was Ihr schon alles über den Wald und die Bäume, ihre Blüten und Früchte wisst. Erst kurbeln, dann lauschen! An Station 6 des Grünfuchs-Pfades könnt Ihr selbst aktiv werden, denn nur wer kurbelt wird auch etwas hören! Dann werdet Ihr zum Beispiel erfahren, wann der beste Zeitpunkt ist, um den Kleinen Leuchtkäfer auf seinem Hochzeitsflug zu bewundern! HIER bekommt Ihr eine Kostprobe. Unser Tipp! Der Grünfuchs-Pfad startet am Heimat-Tierpark Olderdissen, der nur wenige Minuten von der Bielefelder Innenstadt entfernt liegt, und führt direkt am Botanischen Garten vorbei. Beide sind rund um die Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei. Wenn Ihr Euch einen ganzen Tag Zeit nehmen könnt, lassen sich diese zwei weiteren Ausflugsziele perfekt mit dem Grünfuchs-Pfad kombinieren! Ein kostenloses Faltblatt könnt Ihr HIER herunterladen oder in unserem SHOP bestellen. Weitere Infos zur Tour bekommt Ihr in unserem TOURENPLANER. Auch Veranstaltungen sind möglich! Gemeinsam mit der Zoo-Schule Grünfuchs könnt Ihr die Tiere des Heimat-Tierparks hautnah erleben, Ihr lernt sie mit uns zu beobachten und zu verstehen. Hier werden Kinder wie Erwachsene auf Führungen, Rallyes, Geburtstagen und weiteren Events begeistert. Lernt die Tiere persönlich kennen und werdet mit viel Spaß zu Tierexperten. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Umweltamt der Stadt Bielefeld umgesetzt und gefördert durch den Teutoburger Wald Verein Bielefeld sowie die Bezirksregierung Münster aus Mitteln der Förderrichtlinie Naturschutz (FöNa) des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Naturschutz und Verbraucherschutz des Landes NRW. -
Naturschutzgebiet Jakobsberg in SteinhagenTERRA.tipps - Natur pur
Blau-violette Blütenpracht Alljährlich im zeitigen Frühjahr – meist schon ab Anfang März – findet inmitten des Naturschutzgebietes Jakobsberg ein prächtiges Naturschauspiel statt: Es beginnt die Blüte der Leberblümchen (Hepatica nobilis). Mehr als eine Million dieser wärmeliebenden Pflanzen finden in dem nährstoffreichen Eichen-Hainbuchen-Niederwald ideale Lebensbedingungen. Für etwa drei Wochen verwandeln die hellblauen bis tiefvioletten Blütensterne den kargen Waldboden in ein beeindruckendes Blütenmeer. Aufgrund des Massenvorkommens wird das Naturschutzgebiet Jakobsberg im Volksmund auch “Leberblümchenberg“ genannt. Von der Loki-Schmidt-Stiftung wurde die hübsche Pflanze sogar zur “Blume des Jahres 2013“ gekürt. Die Leberblümchen gehören zu den Frühblühern. Sie nutzen die erste Wärme des Jahres und lassen bereits vor dem Laubaustrieb der Bäume den Hauptteil ihres Vegetationszyklus ablaufen. Ihre Blätter und Blüten sind längst vergangen, wenn Anfang Mai die Bäume ihr Blattwerk ausbreiten und nur noch wenig Licht zum Boden durchlassen. Zur Blütezeit bieten die Steinhagener Stadtführer botanische Leberblümchen-Spaziergänge an. Termine und weitere Infos finden Sie auf www.steinhagen.de/freizeit-bildung/veranstaltungen.Mit unserem LEBERBLÜMCHEN-BLÜHBAROMETER geben wir tagesaktuell den Stand der Blüte des Leberblümchens an. Der Leberblümchenweg Ausgehend von der Gaststätte Friedrichshöhe werden Wanderer stilecht mit passendem Markierungszeichen auf dem rund 4 km langen Leberblümchenweg durch das Naturschutzgebiet Jakobsberg geführt. Zur richtigen Jahreszeit lässt sich am Wegesrand die Blütenpracht des Leberblümchens erleben. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit ist der Weg sehr schön zu wandern. Weitere Infos bekommen Sie in unserem TOURENPLANER. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Jakobsberg können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. Schon gewußt? Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. Dies ist sowieso nicht ratsam, denn bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das enthaltene Protoanemonin eine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen. Der Jakobsberg ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. -
Walderlebnis "Nachbar Natur" in MerzenTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erlebnispfade
An den Merzener Dorfteichen ist der Nachbar die Natur: Das Wäldchen Pastorenholz befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Park, Kindertagesstätte und Senioreneinrichtung. Entlang eines Abschnittes des TERRA.tracks „Fuchsweg“ können BesucherInnen an verschiedenen Stationen mehr über den „Nachbarn Natur“, genauer gesagt den Wald, erfahren. Hier gehts zum TOURENPLANER. 15 Stationen vermitteln unter anderem, wie der Wald sowohl Pflanzen als auch Tieren als Lebensraum dient. Darüber hinaus leistet die „grüne Lunge“ einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Nicht zuletzt nutzt auch der Mensch den Wald auf vielfältige Weise – sei es als Rohstofflieferant oder als Erholungsraum und Lernort. Folgende Walderlebnisstationen erwarten Euch: Willkommen Bäume des Waldes - Hainbuche und Rotbuche Bäume des Waldes - Die Mutter des Waldes Von klein zu groß - Neugeborene Säugetiere und ihre Eltern Lebensraum Wald - Sträucher im Wald Lebensraum Wald - Die Wohnung von Familie Specht & die Bedeutung des Totholzes Bäume des Waldes - Ihre Bedeutung für den Klimaschutz Lebensraum Wald - Blüten im Wald Lernort Wald - Grünes Klassenzimmer Lebensraum Wald - Die "Wohnungen" der Tiere Bäume des Waldes - Aufbau und Arten Von klein bis groß - Von der Raupe bis zum Schmetterling Lebensraum Wald - Der Boden des Waldes Lebensraum Wald - Das Fressverhalten der Tiere Lebensraum Wald - Die Natur als Nachbar Titelfoto: Michael Schmidt Das grüne Klassenzimmer Im Wald lässt es sich nicht nur prima entspannen, sondern auch gut lernen! Hier sind Kinder (und Erwachsene) der Natur ganz nah und können sie mit allen Sinnen erfahren. Draußen zu sein steigert die Konzentration und weckt Neugier, Kreativität und Entdeckergeist. Inhalte aus Büchern können hier ganz praktisch erfahren werden. In Merzen gibt es deshalb an Station 9 ein grünes Klassenzimmer: Hier drücken kleine und große Besucher mitten im Wald die Schulbank. Stationen mit interaktiven Elementen vermitteln Wissenswertes über die Wohnungen der Tiere, das Leben des Schmetterlings und die Bäume des Waldes – und das alles inmitten rauschender Blätterdächer, zwitschernder Vögel und blühender Pflanzen. -
Naturschutzgebiet Canyon LengerichTERRA.vista - Ausblicke zum Anhören
TERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
Blaue Lagune im Teutoburger Wald Der Canyon oder auch „Steinbruch im Kleefeld“ genannt, ist einer der imposantesten Steinbrüche der Region. Zwar wird dort bereits seit 1977 kein Kalk mehr abgebaut, allerdings beeindruckt er heute mit seinem türkisblauen Wasser, das sich dort nach Ende des Abbaus sammelte. Nicht umsonst ist er im Volksmund auch als "Blaue Lagune" bekannt. Vom Steinbruch zum Naturschutzgebiet Viele seltene Pflanzen und Tiere finden hier optimale Bedingungen zum Leben. 1989 wurde der Canyon daher als Naturschutzgebiet ausgewiesen, um die wertvolle Natur zu erhalten. Und so ist das Betreten des Naturschutzgebietes und natürlich auch das Baden oder Grillen hier strengstens verboten und wird auch regelmäßig kontrolliert. Einen wunderschönen Blick in dieses faszinierende Kleinod können Sie aber trotzdem auf der ausgeschilderten Teutoschleife „Canyonblick“ genießen. Auch oberhalb des Canyons befindet sich ein Aussichtspunkt mit TERRA.vista-Hörspiel. Hier können Sie sich Interessantes zum Canyon und zur Aussicht erklären lassen. Der Canyon ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. Baden ist strengstens verboten! -
EU-Vogelschutzgebiet AlfseeTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Familien
Ein Eldorado für die Vogelwelt! Bevor die Bagger in den siebziger Jahren mit der Herstellung des Hochwasserrückhaltebeckens Alfhausen-Rieste begannen, lagen in diesem Bereich ausgedehnte Feuchtwiesen durchzogen von Bruchwäldern und dem Wasserlauf der Ueffelner Aue. Allerdings machten häufige Hochwasser der Hase und die damit verbundenen heftigen Überschwemmungen der Niederungsbereiche den Anwohnern immer wieder zu schaffen. Die Lösung: Der Bau eines riesigen Hochwasserrückhaltebeckens. Wie anders sieht das Gebiet heute aus: Eine weite Landschaft mit riesigen Becken umgeben von Dämmen – Küstencharme in der Norddeutschen Tiefebene. Das im Volksmund als „Alfsee“ bekannte Bauwerk hat sich zu einem Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet von internationaler Bedeutung entwickelt. Insgesamt kommen etwa 94 verschiedene Wasser- und Watvogel-Arten vor! Vorhang auf! Das Spektakel beginnt ... Die Stars im EU-Vogelschutzgebiet Alfsee sind ohne Frage die Vögel. Um ihnen den Platz auf ihrer Bühne dauerhaft zu sichern, sind die Menschen aufgefordert, Rücksicht zu nehmen. Die Vögel danken dies mit ihrem zahlreichen Auftreten: Vogelschwärme, die in unserer Region ihresgleichen suchen. Ein spektakuläres Schauspiel! Für Vogelfreunde ist der Alfsee besonders während der Zugzeiten im Frühjahr und Herbst sowie in den Wintermonaten von November bis März interessant. TERRA.natura - ein Schutzgebiet von europäischem Rang Bereits seit 2001 trägt der Alfsee den damit zu einem Verbund besonders bedeutender NATURA 2000“ über ganz Europa erstrecken. NATURA 2000-Gebiete bestehen aus EU-Vogelschutzgebieten und Fauna-Flora-Habitat(FFH)- Gebieten. Es werden nicht nur einzelne Tier- und Pflanzenarten, sondern insbesondere Lebensräume geschützt. Interessiert Sie dieses Thema? Die Broschürenserie TERRA.natura stellt NATURA 2000-Gebiete in unserer Region vor und gibt Wandervorschläge zum unmittelbaren Erleben der Landschaft vor Ort. Für das EU-Vogelschutzgebiet „Alfsee“ in unserem SHOP kostenlos die Broschüre „Reges Treiben und Getümmel“ inklusive Wandervorschlag erhältlich. Den Track zum Download finden Sie hier im TOURENPLANER. TERRA.track Alfsee Auf dem TERRA.track Alfsee umrunden wir einmal das Reservebecken Alfhausen-Rieste und haben dabei schöne Ein- und Ausblicke auf die umgebende Landschaft und das Hauptbecken. Weitere Informationen finden Sie in unserem TOURENPLANER. Naturschutz- und Bildungszentrum Alfsee Besuchen Sie das Naturschutz- und Bildungszentrum Alfsee! Es beherbergt eine 400 m² große, interaktive Ausstellung, die sich an Touristen, Einheimische, Schulklassen sowie Gruppen und Vereine richtet. Hier nimmt ein Schwarm von Wildgänsen die Besucher mit auf die Reise in die spannende Welt der Wasservögel und in die Region des Alfsees. Ein begleitendes umweltpädagogisches Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche. Weiter Infos finden Sie HIER. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum EU-Vogelschutzgebiet Alfsee können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder in unserem SHOP kostenlos bestellen. Der Alfsee ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. -
Naturschutzgebiet Venner MoorTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Familien
Das Venner Moor - Landschaft der Kontraste Das Venner Moor ist einer der letzten Überreste des Großen Moores, das sich einst von Damme bis fast ans Wiehengebirge erstreckte. In dieser Region lässt sich beispielhaft die Entwicklung erfahren, die viele Moore in Nordwestdeutschland durchlaufen haben. Einst als Bedrohung wahrgenommen, wurde das Moor Stück für Stück trockengelegt und wirtschaftlich genutzt. Insbesondere der Torfabbau veränderte die Landschaft dauerhaft. In den letzten Jahrzehnten wuchs jedoch das Bewusstsein dafür, dass es sich beim Moor um einen außergewöhnlichen Lebensraum handelt, der Zuhause für viele hochspezialisierte Tiere und Pflanzen ist. Durch Wiedervernässung nähert sich das Venner Moor langsam an seinen ursprünglichen Zustand an. TERRA.track Venner Moorpfad Auf dem 7 Kilometer langen TERRA.track Venner Moorpfad erleben Sie die wechselvolle Geschichte des Venner Moores. An neun Stationen erfahren Sie, wie das Naturschutzgebiet entstand, welche Tiere und Pflanzen hier leben und wie der Torfabbau das Gebiet geprägt hat. Hier werden die Kontraste besonders deutlich: Abgetorfte Flächen erstrecken sich direkt neben renaturierten Bereichen. Gehen Sie auf Entdeckungstour und erkunden Sie eine Landschaft im Wandel! An einigen Tafeln laden interaktive Elemente große und kleine Besucher dazu ein, sich auf Spurensuche zu begeben. Am nordwestlichen Punkt des Wanderwegs finden Sie eine TERRA.vista-Hörstation. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Handy zwei spannenden Hörgeschichten über die Entwicklung des Venner Moores zu lauschen, während Sie Ihren Blick über die Landschaft schweifen lassen. Verschaffen Sie sich einen kleinen Überblick und lauschen Sie den Hörspielen in unserem KUGELPANORAMA. Weitere Informationen finden Sie in unserem TOURENPLANER. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Venner Moor können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. Das Venner Moor ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine. -
Naturschutzgebiet Freeden bei Bad IburgTERRA.tipps - Natur pur
TERRA.tipps - Erdgeschichte hautnah
TERRA.tipps - Familien
Blumige Berge aus weißem Kalk Wenn sehnsüchtig der Einzug des Frühlings in unsere Region erwartet wird, sind sie die ersten Vorboten der wärmeren und helleren Jahreszeit: die Frühblüher auf den Kalkhängen des Teutoburger Waldes. Hierbei ist alljährlich der Freeden bei Bad Iburg ein beliebtes Ausflugsziel, denn es zeigt sich die typische Frühjahrsvegetation von Buschwindröschen, Bingelkraut und Bärlauch über Schlüsselblume bis hin zum Waldveilchen! Besonders beliebt ist der lila-weiße Lerchensporn, der sich in manchen Jahren zu wahren Blütenteppichen ausgebreitet hat. Die Frühblüher nutzen die erste Wärme des Jahres und lassen bereits vor dem Laubaustrieb der Bäume den Hauptteil ihres Vegetationszyklus ablaufen. Blätter und Blüten sind längst vergangen, wenn Anfang Mai die Buchen ihr Blattwerk ausbreiten und nur noch wenig Licht zum Boden durchlassen. Mit unserem FREEDOMETER geben wir tagesaktuell den Stand der Freedenblüte an, damit Sie die Hauptblüte nicht verpassen. Geologischer Hintergrund Der kleine und der große Freeden sind Teil des südlichen Kammes des Teutoburger Waldes. Dieser Kamm setzt sich in nordwestlicher Richtung unter dem Iburger Schloss und dann weiter bis nach Hörstel fort. In südöstlicher Richtung lässt sich der Kamm bis weit über Bielefeld hinaus verfolgen und besteht stets aus mehr oder weniger steil aufgerichteten Schichten aus Kalkstein. Dieser Kalkstein entstand vor ca. 90 Millionen Jahren in der oberen Kreidezeit, als der gesamte norddeutsche Raum von einem großen Meer bedeckt war. Am Grund dieses Meeres sammelten sich die Schalen zahlloser Meeresorganismen und wurden nach und nach zu festen Gesteinsschichten zusammengepresst. Am besten kann man diese Schichten direkt am Wanderparkplatz sehen, wo sie an einer Felswand frei zugänglich sind. TERRA.track Freedenblüte Der TERRA.track Freedenblüte führt Sie im Frühjahr entlang der prächtigsten Vorkommen des Lerchensporns. Sollten Sie die Blüte verpasst haben, kein Problem. Der Freeden ist auch zu jeder anderen Jahreszeit ein Erlebnis. Weitere Infos bekommen Sie in unserem TOURENPLANER. Weitere Tipps und Hinweise! Wer ein Pflanzenbestimmungsbuch besitzt, der sollte dies unbedingt einpacken und sich an die Bestimmung der hübschen Frühblüher am Wegesrand wagen. Daneben ist auf festes Schuhwerk zu achten – der Weg enthält Steigungen und unbefestigte Wegabschnitte. Zu einem ausgedehnten Picknick lädt der Wanderparkplatz „Kleiner Freeden“ mit seinem schön gestalteten Rastplatz mit Wassertretstelle ein. Auch der nahegelegene Gasthof Zum Freden bietet Möglichkeit zur Einkehr. Daneben ist Bad Iburg selbst einen Besuch wert: Nur einen guten Kilometer von Wanderparkplatz entfernt liegt das Iburger Schloss, das im 11. Jahrhundert errichtet wurde. Im Kurpark auf dem ehemaligen Geländer der Landesgartenschau befindet sich der Baumwipfelpfad mit beeindruckenden Ein- und Ausblicken. Ein Faltblatt aus der Serie der TERRA.tipps zum Freeden können Sie als digitale PDF-Datei HIER herunterladen oder kostenlos in unserem SHOP bestellen. Der Freeden ist ein Naturschutzgebiet. Bitte bleiben Sie auf den gekennzeichneten Wegen und führen Sie die Hunde an der Leine.